Die digitale kapazitive Technologie von Eilersen basiert auf einem berührungslosen Keramiksensor, der in einem spannungsarmen Wägezellengehäuse montiert ist. Da die Wägezelle keine beweglichen Teile aufweist und der Keramiksensor keinen Kontakt mit dem Wägezellengehäuse hat, toleriert die Wägezelle sehr hohe Überbelastungen, Seitenkräfte, Torsion und Schweißspannungen.
Diese robuste Technologie ermöglicht eine sehr einfache und hygienische mechanische Installation der Eilersen-Wägezellen ohne teure und komplizierte Montagesätze, Befestigungen oder Überlastschutzvorrichtungen. Die einfache Installation macht Wartungsarbeiten überflüssig und reduziert die Gesamtbetriebskosten.
Die elektrische Installation der digitalen Wägezellen von Eilersen ist reines Plug-and-Play, da das Ausgangssignal des Keramiksensors von einem proprietären ASIC direkt in der Wägezelle umgesetzt, kompensiert und kalibriert wird.
Die Ausgangsinformation der Wägezelle enthält alle Messdaten und wird werksseitig kompensiert, um die höchste Genauigkeit (bis zu OIML C6 MI10 oder 99,99 %) und höchste Qualität auf dem Markt zu gewährleisten.
Das proprietäre Design von Eilersen steht für unübertroffene Flexibilität und schnelle Kommunikation und bietet Anschlussmöglichkeiten an eine Vielzahl von Geräten, Feldbusschnittstellen und Ausgangsmodulen (SPS, PCs, SCADA-Systeme, Wägeterminals, PROFINET, EtherCAT, EtherNet/IP, Modbus TCP/IP, RS485, 4-20mA, 0-10VDC usw.).
Die Werkskalibrierung der Eilersen-Wägezellen und die Möglichkeit, die Last und den Status jeder einzelnen digitalen Wägezelle zu überwachen, sorgen für Transparenz, einfache Fehlersuche und Zeitersparnis bei der Inbetriebnahme und im Betrieb.
Darüber hinaus können die Wägezellenkabel bei Bedarf vor Ort ausgetauscht werden, wobei die Kabellänge (bis zu 100 Meter) keinen Einfluss auf die Wägezellenkalibrierung hat.
Die kapazitive Technologie und der mechanische Aufbau der Wägezellen von Eilersen sind patentiert und genießen das Vertrauen von Kunden in mehr als 90 Ländern weltweit.